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Was Christen glauben: Jesus der Christus
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Was Christen glauben: Jesus der Christus
 
Didaktische Hinweise
 
Inhalt
Das Neue Testament überliefert uns die Berichte und Zeugnisse vom Leben und Wirken Jesu Christi. Mit dem Titel „Christus“ bekennen wir den „Gesalbten des Herrn“, den „Messias“, den bereits das Volk Israel als denjenigen erwartet hat, der das Heil Gottes verwirklicht. In Jesus Christus begegnet uns Christen die Botschaft vom Reich Gottes als Zusage und Herausforderung zur Nachfolge. Der Film von Anton Deutschmann und Max Kronawitter veranschaulicht den biblischen Befund und die Wirkungsgeschichte, die uns Jesus von Nazareth als Christus bekennen lässt und schlägt damit einen Bogen zum Verständnis des christlichen Glaubensbekenntnisses. Die Produktion ermöglicht durch Sequenzen, eine Bildergalerie und Lieder eine vertiefende Auseinandersetzung. Darüber hinaus bietet die Produktion Hintergrundinformationen, Arbeitsblätter und didaktisches Material zur Unterrichtsgestaltung.

Lernziele – nach Lehrplänen und Schulbüchern
Grundlegende Fakten über Umwelt und Wirken Jesu kennen;
Jesus als historische Gestalt und in seiner Bedeutung für den christlichen Glauben als Sohn Gottes wahrnehmen;
zentrale Aussagen des Glaubensbekenntnisses kennen und deren Bedeutung verstehen;
das Kreuz als zentrales christliches Symbol in seiner Bedeutung wahrnehmen;
einen Überblick über die Grundzüge der frühchristlichen Glaubensüberlieferung gewinnen.

Zum Inhalt
Die Produktion wendet sich auch an Adressaten, die nur wenige Vorkenntnisse bezüglich der biblischen Jesusüberlieferung und der Tradition des Glaubens haben. Der Unterrichtsfilm bzw. die Sequenzen sind daher einfach strukturiert und bemühen sich um Informationen, welche die Inhalte des christlichen Glaubensbekenntnisses in Bezug auf Jesus den Christus deutlich machen sollen.
Als Einstieg sieht man einen Künstler bei der Herstellung einer Jesusfigur am Kreuz. Das Kreuz ist das zentrale Symbol des christlichen Glaubens. Doch wie kam es dazu?
Die zweite Sequenz des Films liefert grundlegende Informationen über die Umwelt Israels zurzeit Jesu. Das Wirken Jesu in Galiläa wird dabei knapp umrissen. Palästina war damals ein geteiltes Land. In der Provinz Galiläa regierte der Tetrarch Herodes, Judäa mit der Hauptstadt Jerusalem stand unter römischer Verwaltung. Einfache Karten veranschaulichen die politische Situation. Im Folgenden macht der Filmdeutlich, dass die heidnische Fremdherrschaft für viele Juden Anlass war, ihrer Hoffnung auf eine messianische Rettergestalt Ausdruck zu geben, die Israel als Volk eint und der verhassten Besatzung ein Ende setzen würde.

In dieser Situation tritt in Galiläa nun Jesus von Nazareth als Wanderprediger auf und beginnt, Jünger um sich zu sammeln. Mittelpunkt seines Wirkens ist die Botschaft vom Reich Gottes. Jesus spricht dabei in Bildern und Gleichnissen von diesem Reich. Dabei wendet er sich vor allem an die Fischer, Bauern und Tagelöhner Galiläas und wählt Beispiele aus deren Erfahrungsbereich. Bald schon erzählt man sich, dass Jesus auch Kranke heilen, sogar Tote zum Leben erwecken kann.
Die vierte Filmsequenz thematisiert die letzten Tage Jesu in Jerusalem. Deutlich wird, dass die Machthaber Jesu Botschaft vom kommenden Gottesreich als Bedrohung empfinden mussten. In der politisch hochbrisanten Situation Palästinas musste die Lehre Jesu verdächtig wirken. Als Jesus mit seinen Anhängern nach Jerusalem kommt, befürchten die Machthaber einen Aufruhr. Jesus wird am Ölberg verhaftet, gekreuzigt und begraben.

In der letzten Sequenz thematisiert der Film die eigentliche Entstehung des Bekenntnisses zu Jesus als dem Sohn Gottes. Der Glaube, dass Jesus vom Tod zum Leben auferstanden ist, bildet fortan das Zentrum des Glaubens der entstehenden Kirche. Als die christliche Gemeinschaft wächst, beginnt man den Glauben in Bekenntnissen zu formulieren: Dem frühen apostolischen Glaubensbekenntnis, das noch heute überall in christlichen Kirchen gebetet und im Film zitiert wird bis hin zum christologischen Dogma und Glaubensbekenntnis auf dem Konzil von Nizäa.
Auf der didaktischen DVD ist der Film komplett sowie in den genannten thematischen Sequenzen einzelnabspielbar. Eine Bildergalerie dient der vertiefenden Diskussion und sechs Lieder sollen Anregung sein, Jesus mit Musik zu begegnen.

Hintergrund
Der Unterrichtsfilm berührt unterschiedliche Fragestellungen um die Gestalt des Jesus von Nazareth: Es wird in knappen Zügen ein Bild seines Wirkens gezeichnet, das im Wesentlichen auf dem relativ gesicherten historischen Befund basiert; ferner wird seine Lehre, wie sie die Evangelien überliefern, knapp vorgestellt und schließlich wird im Weiteren auf die Frage der Entstehung des christlichen Dogmas eingegangen.

Entsprechend der Adressatengruppe der Dokumentation wird es nicht angebracht sein, vertieft in Fragender Exegese und historischen Jesusforschung einzusteigen. Klar ist, über den historischen Jesus lässt sich keine „Biographie“ schreiben. Die wesentlichen Quellen über sein Wirken liefern die Evangelisten, die das Leben Jesu bereits vor dem Hintergrund des Glaubens der frühen Christen reflektieren. So kann der Unterrichtsfilm zum Anlass genommen werden, stichpunktartig die wesentlichen historischen Fakten um die Person Jesu zu sichern: Jesus war Jude und wurde in der Regierungszeit Herodes des Großen(wahrscheinlich in Nazareth) geboren. Seine Muttersprache war Aramäisch. Er ließ sich im Jordan von Johannes taufen. Fortan zog er mit einer Gruppe von Jüngern in der Region um den See Gennesaret umher, predigte und wirkte in den Augen seiner Anhänger Heilungswunder. Um das Jahr 30 wurde erwährend der Pessachfeiertage in Jerusalem von Pontius Pilatus zum Tode verurteilt und am Kreuz hingerichtet.

Gelegentlich wird von Schülerinnen und Schülern die Frage nach der Historizität der Jesusüberlieferung gestellt. Neuere populärwissenschaftliche oder romanhafte Veröffentlichungen zum Leben Jesu stellen dabei die Ergebnisse der historisch-kritischen Forschung in Frage, bzw. ignorieren sie und setzen an ihre Stelle teilweise phantastische Spekulationen. In der Diskussion um diese Fragen wird es nicht darum gehen, die Anfrage von der Bibel her zu „widerlegen“, sondern hier gilt es, grundsätzlich zu klären, wie historische Wissenschaft mit antiken Quellen arbeitet.
Der Schwerpunkt des Films liegt allerdings entsprechend des Haupttitels auf der Frage nach der Entwicklung des christlichen Glaubens bzw. der Frage, was Christen dieser Jesus von Nazareth bedeutet. Das zentrale Ereignis ist dabei die Auferstehung Jesu, sowohl für die Jünger damals wie für Christen heute. Bereits im Neuen Testament finden sich Glaubens- und Bekenntnisformeln, die versuchen, den beginnenden christlichen Glauben in Formeln zu fassen (z. B.: Gal 4,4ff; Phil 2,5-11; Röm 1,1-4). Der Unterrichtsfilm überspringt die Epoche der „Patrologie“ und steigt wieder beim Glaubensbekenntnis ein. So wird die Diskussion der Christen im 2. und 3. Jahrhundert über die Person Jesu nicht weiterthematisiert. Wesentlich ist: Der Glaube der Christen entwickelte sich in den ersten vier Jahrhunderten und kam mit den frühen Konzilien (zumindest die Bedeutung Jesu betreffend) zu einem vorläufigen Abschluss, einem Bekenntnis, das bis heute auch Teil des Gottesdienstes der großen Kirchen ist.

Doch mit der Person Jesu hängt freilich nicht nur das Bekenntnis an seine „Messianität“ und Auferstehng zusammen, sondern natürlich auch seine zeitlose Botschaft. Der Film verortet die Botschaft Jesu vom kommenden Reich Gottes bereits in der jüdisch messianischen Hoffnung. Nach wie vor ist es von Bedeutung, den Adressaten zu vergegenwärtigen, dass das Wirken Jesu nur vor dem Hintergrund des jüdischen Glaubens bzw. des Alten Testaments erfassbar wird. Die Hoffnung auf ein messianisches Friedensreich bezeugen bereits die Propheten. (Deutlich etwa in Jes 4,18f: „Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine gute Nachricht bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe.“)

Dabei kann es auch hilfreich sein, von der Wortbedeutung her, den Begriff des „Reich Gottes“ zu erschließen, der als basileia tou theou (malkuth adonai) nicht das „Himmelreich“ meint, sondern den Zustand, wenn Gott königgleich unter den Menschen herrscht; nicht Menschen über Menschen herrschen, sondern Gott und seine Weisung den Maßstab für das Miteinander bilden, somit Friede und Gerechtigkeit– exemplarisch in der Bergpredigt entfaltet (Mt 5-7). In den „Wachstumsgleichnissen“ Jesu – der Film greift eines wörtlich auf (Mt 13,3-9) – wird deutlich, dass dieses Reich bzw. seine Verkündigung etwas Wachsendes ist, das keimhaft unter den Menschen angebrochen ist und sich gleich der Frucht zu etwas Großem entfalten kann.
 
 
Zur Verwendung
Der Film und die Sequenzen bedürfen keiner längeren Vorbesprechung. Bild- und Textgestaltung sind einfach für Schülerinnen und Schüler der Sek I gehalten. Somit kann die Dokumentation Anlass sein, bestimmte Aspekte zu vertiefen bzw. im offenen Unterrichtsgespräch zu diskutieren. Dabei geht es entsprechend des Reihentitels „Was Christen glauben“ vor allem darum, zunächst auch unabhängig von persönlicher Glaubenseinstellung, den christlichen Glauben wahrzunehmen und seine Wurzeln kennen zulernen. Das Arbeitsblatt „Fragen zum Film“ kann als Ergebnissicherung von den Schülerinnen und Schülern ausgefüllt und anschließend in der Klasse diskutiert werden.
Die Klammer des Films ist das Symbol des Kreuzes, das auch heute noch allgegenwärtig ist, ob als Schmuck, Kunstobjekt, im Klassenraum etc. In der Vor- oder Nachbereitung könnte dies auch Einstieg in das Unterrichtsgespräch sein: Wo finden wir heute Kreuze (oder Kruzifixe)? Was bedeutet das Symbol? Was bedeutet es mir persönlich? Was verbindet man mit dem Kreuz?
In Form einer Wandzeitung, Präsentation oder kleinen „Ausstellung“ können die Schülerinnen und Schüler Bilder von Kreuzen sammeln, wo sie uns heute begegnen. Sie können dabei der Frage nachgehen, warum das Kreuz allgegenwärtig ist, ob im Stadtbild (Kirchturm), öffentlichen Räumen (Schulen, Gerichtssälen, etc.), als Modeaccessoire oder selbst an Landstraßen, Berggipfeln oder Weggabelungen. Die Schülerinnen und Schüler könnten versuchen zu beschreiben, warum Menschen Kreuze an diesen Orten aufstellen oder als Schmuck tragen. Mag dies vielfach gedankenlos als selbstverständlich wahrgenommen werden, könnte in diesem ersten Schritt den Adressaten bewusst werden, dass dieses Symbol auf weit mehr verweist.

 
Analog zu Film/Sequenzen wäre der nächste Schritt zu fragen, was die Schülerinnen und Schüler bereits über Jesus von Nazareth wissen. Das Arbeitsblatt 3 „Seht, ich mache alles neu!“ gibt den Schülerinnen und Schülern hierzu ein einfaches Rätsel auf, das sie anhand von Bibelstellen lösen können. Als Hintergrund für Lehrerinnen und Lehrer findet sich ein Text von Karl-Heinz Ohlig „Jesus von Nazareth. Was wissen wir vom historischen Jesus?“, der hierzu die neuesten  Forschungsergebnisse in sehr anschaulicher Weise zusammenfasst. Wichtig und im Film auch mit Karten veranschaulicht wird die politisch-geographische Situation zurzeit Jesu. Dies könnte Anlass sein, die Geographie Palästinas, die politischen Grenzen und die schwierige Situation des Judentums um die Zeitenwende näher zu behandeln. Auch dazu bietet der genannte Text von Karl-Heinz Ohlig interessante Hintergründe.
 
Lehre und Wirken Jesu können natürlich nicht in gebotener Ausführlichkeit behandelt werden. Die Schülerinnen und Schüler können aber wahrnehmen, dass die Grundbotschaft Jesu mit dem Begriff vom kommenden Reich Gottes korrespondiert. Eventuell können die Schülerinnen und Schüler bereits etwas mit diesem Begriff verbinden oder kennen vielleicht Bibelstellen, wo vom Reich Gottes die Rede ist(„Vater Unser“). Die Bilder vom „Reich“, „König“ oder „Herrschaft“ gilt es hier neu zu erschließen, insofern sie in unserer Zeit eher negativ belastet sind. Mit dem Gleichnis vom Sämann greift der Film eine der biblischen Beschreibungen zum Reich Gottes auf. Diese könnte vertieft besprochen werden. Eine Hilfestellung hierzu bietet das Arbeitsblatt 4 „Das Reich Gottes in Jesu Gleichnissen“. – Zu den Themen Gleichnisse und Wundergeschichten liefern außerdem die beiden Texte von Gerd Häfner für interessierte Lehrerinnen und Lehrer einen aktuellen Stand der wissenschaftlichen Ergebnisse.
 
Die Schülerinnen und Schüler könnten im Zusammenhang mit der Botschaft vom Reich Gottes diskutieren, wie ihrer Meinung nach eine „perfekte Welt“ aussehen könnte. Dies kann in Form von Präsentationen, Wandzeitungen, Bildern etc. geschehen: Es wird auch hier eine Welt sein, in der es keine Kriege gibt, keine Armut, keine Verfolgungen, keine ungerechte Herrschaft, keine Krankheiten etc. In einem zweiten Schritt könnten die Schülerinnen und Schüler aufgefordert werden, ihren Vorstellungen bestimmte Bibelverse zuzuordnen (je nach Vorkenntnissen der Adressaten empfiehlt es sich, eine Auswahl von Versen bereits vorzubereiten, z. B. „Bergpredigt“ oder „Feldrede“). Deutlich wird dabei, dass in Jesu Botschaft eine zeitlose Hoffnung zum Ausdruck kommt, die sich in christlichem Verständnis nicht nur in einer konkreten Ethik realisiert, sondern untrennbar mit der Person Jesu (Gott) verknüpft ist.
 
Das Wirken Jesu endet mit seinem Tod am Kreuz, der zugleich Beginn des Glaubens ist. Die Dokumentation wählt hier einen berichtenden Stil, d. h. das persönliche Glaubenszeugnis der Adressaten wird nicht direkt herausgefordert. Primär geht es darum, zu verstehen, was das Zentrum des christlichen Bekenntnisses ist (insofern kann es Schülern der Sek I durchaus zugemutet werden auch das apostolische Glaubensbekenntnis zumindest zu kennen). Im Arbeitsblatt 1 werden die Hintergründe zum apostolischen Glaubensbekenntnis vertieft. Zudem ist der Text des Nizäno-Konstantinopolitanum ebenfalls abgelegt, so dass man mit Schülerinnen und Schülern der Oberstufe einen inhaltlichen und/oder historischen Vergleich anstellen könnte.
 
Um ein Gespür für die Bedeutung von Ostern zu bekommen, könnten die Adressaten versuchen, die Tage von Karfreitag bis zum Ostermorgen aus unterschiedlichen Perspektiven zu beschreiben: Wie erlebten die römischen Offiziere das Geschehen? Wie Petrus und die anderen Jünger? Wie erlebten es die Frauen aus der Gruppe um Jesus? Auch dies lässt sich gut in Formen des kreativen Gestaltens (etwa im Stil eines Tagebucheintrags, eines Briefes etc.) umsetzen.
Im letzten Abschnitt des Films wird kurz der Weg vom Auferstehungsglauben zum christlichen Bekenntnis der ersten Konzilien gezeichnet und damit auch die Entstehung einer „Gemeinschaft der Glaubenden“. Zusätzlich zu dem oben erwähnten Arbeitsblatt und dem Text zum Glaubensbekenntnis nimmt das Arbeitsblatt „Ein Glaubensbekenntnis für Eingeweihte“ das Thema eher in Form eines Rätsels auf.

 
Vielfach beschränken sich die Vorkenntnisse der Schülerinnen und Schüler bezüglich der urchristlichen Epoche auf das Wissen um Christenverfolgungen in den ersten Jahrhunderten. Möglich wäre es, die Schülerinnen und Schüler einen Zeitstrahl erarbeiten zu lassen (vom Jahre 0 bis 400) und auf diese meinige Ereignisse oder Personen einzutragen, die die Schülerinnen und Schüler bereits sicher kennen: etwa römische Kaiser, christliche Bischöfe (Nikolaus von Myra, Martin von Tours) oder Ereignisse, die ihnen aus dem Geschichtsunterricht bekannt sind. Diese Zeittafel ließe sich dann ergänzen durch wenige wichtige Daten und Personen der frühen Kirchengeschichte (Paulus, Entstehung der Evangelien, große Verfolgungen, Kaiser Konstantin, Konzil von Nizäa).
Ziel sollte es sein, den Schülerinnen und Schülern zu verdeutlichen, dass das Christentum sich nicht im„luftleeren Raum“ bewegte und bewegt, sondern immer auch geprägt ist von den politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen. Nur so kann den Schülerinnen und Schülern später bei der Vertiefung der Thematik die Bedeutung des Weges des Christentums von der kulturellen Welt des antiken Orients hin zum hellenistisch-römischen Denken nachvollziehbar werden. Zur Vertiefung der Thematik und um einen anderen Blick einzunehmen, bietet die Produktion die Begegnung mit Liedern an. Noten und Texte der Lieder sind, soweit rechtlich möglich, ebenfalls zu finden.

Literatur
Theissen, Gerd, Der Schatten des Galiläers, Jesus und seine Zeit in erzählender Form, Gütersloh 2007.


 
 
Produktionsangaben
 
Produktion
Versatil, im Auftrag des FWU Institut für Film und Bild, 2007

Konzept
Petra Müller
Anna Schreiber

Bildnachweis
steyl medien
istock: perefu

Fachberatung
Dr. Dr. Herbert Stettberger
Dorothea Schmoll

Begleitmaterial
Prof. Dr. Gerd Häfner
Prof. Dr. Karl-Heinz Ohlig
Anna Schreiber

Begleitkarte
Dr. Anton Deutschmann

Pädagogische Referentin im FWU
Petra Müller

Produktionsangaben
Jesus der Christus

Herausgabe
FWU Institut für Film und Bild, 2007

Produktion
steyl medien im Auftrag des FWU – Institut für Film und Bild

Buch
Dr. Anton Deutschmann

Regie
Max Kronawitter

Lieder:
Rorate coeli
Schulchor der Englischen Fräulein Altötting
Leitung
Sr. Avita Bichlmaier

Venite, venite adoremus
Einer, der sagt
Text und Melodie
Kathi Stimmer-Salzeder
(CD/MC „Wir mit Dir“)

Go tell it on the mountain
Oh happy day
Jesus my Jesus
Gospelchor St. Lukas, München

Verleih durch Landes-, Kreis- und Stadtbildstellen/Medienzentren
Verkauf durch FWU Institut für Film und Bild, Grünwald
Nur Bildstellen/Medienzentren:
öV zulässig
© 2007

FWU Institut für Film und Bild
in Wissenschaft und Unterricht
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