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Was Christen glauben: Gott der Vater
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Was Christen glauben - Gott der Vater
 
Didaktische Hinweise

Kurzbeschreibung
Das christliche Gottesverständnis gründet auf alttestamentlichen Vorstellungen von einem grenzenlosen, ewigen, heiligen, allmächtigen und einzigen Schöpfergott, der an den Menschen handelt. Seine wesentliche Ausprägung erhält es im Neuen Testament durch Jesus Christus, der diesen Gott als seinen Vater bezeugt, der in ihm als seinem Sohn die Menschen liebend und vergebend angenommen hat. Der Film von Anton Deutschmann und Max Kronawitter schlägt einen großen Bogen ausgehend von allgemeinen Gottesvorstellungen über die Verkündigung der Bibel bis hin zu dem christlichen Glaubensbekenntnis. Die Produktion ermöglicht durch Sequenzen, eine Bildergalerie und Lieder eine vertiefende Auseinandersetzung. Darüber hinaus bietet sie Hintergrundinformationen, Arbeitsblätter und didaktisches Material zur Unterrichtsgestaltung.
 
Lernziele – nach Lehrplänen und Schulbüchern
• Verstehen, warum Menschen die Frage nach Gott stellen;
• das biblische Gottesbild – auch in Abgrenzung zu den Religionen der Umwelt Israels - kennen
lernen;
• die alttestamentliche Gottesvorstellung von Jahwe als einem Gott, der sich in der Geschichte
erweist und die Welt geschaffen hat, begreifen;
• die Bedeutung des neutestamentlichen Redens von Gott für den christlichen Glauben
wahrnehmen;
• mit Jesu Reden von Gott als liebendem Vater vertraut werden;
• zentrale Aussagen des Glaubensbekenntnisses kennen und deren Bedeutung verstehen;
• das Glaubensbekenntnis als Zeugnis gelebten Glaubens wahrnehmen;
• die Entstehung des Glaubensbekenntnisses als Prozess verstehen.

Inhalt
Im ersten Block des Films werden unterschiedliche Anlässe vorgestellt, die Menschen seit jeher motiviert haben, die Frage nach Gott und dem Jenseits zu stellen. Die Dokumentation beginnt mit Bildern von einem alten Friedhof. Der Tod macht dem Menschen schon immer bewusst, dass sein Dasein begrenzt ist - dass ein Menschenleben endlich ist. Dennoch finden sich auf den Grabsteinen vielfach Symbole, die der Hoffnung Ausdruck geben, dass mit dem Tod nicht alles vorbei ist. Es folgen Bilder von der unendlichen Weite des Weltalls; auch die Beobachtung des Sternenhimmels und seiner Dimensionen ist für viele Menschen Anlass, nach einem Schöpfer dieser Welt zu fragen. Aber auch ganz alltägliche Erfahrungen wie das Werden und Vergehen in der Natur stellen den Menschen vor die Frage nach dem Sinn seiner Existenz.

 
Nach diesem Einstieg folgt ein knapper religionsgeschichtlicher Teil, der deutlich macht, dass Menschen sich schon immer die Frage nach Gott gestellt haben und sich Bilder von Gott und Göttern gemacht haben. Nicht selten haben diese Gottesbilder auch etwas Bedrohliches, so wie die vielfach unbegreifliche Natur, in und von der der Mensch lebte. Von hier aus wird übergeleitet zu dem Gott Israels, der sich deutlich von den Göttern seiner Umwelt unterscheidet. Dieses Gottesbild basiert bis heute auf der existentiellen Erfahrung des Exodus. Gott zeigt sich hier Mose und dem Volk als Begleiter, als Freund des Menschen – und vor allem: Er ist der einzige Gott, er ist der Schöpfer der Welt. Er wohnt nicht in einem Tempel, er will keine Opfer, aber er gibt dem Menschen seine Weisung, seine Gebote.
 
Im nächsten Abschnitt des Films wird das Gottesbild Jesu und seine Rede von Gott vorgestellt, als Weg, einen neuen Zugang zum Gott Israels zu finden. Vor allem die Rede Jesu von Gott als (barmherzigen) Vater, dem der Mensch wie ein Kind gegenübersteht, bestimmt Jesu Rede von Gott.
Dieses Gottesbild schlägt sich im Zuge der wachsenden christlichen Gemeinschaft in einem Bekenntnis nieder: dieses Glaubenskenntnis – in Nizäa erstmals verbindlich für die gesamte Kirche formuliert – ist bis heute Grundlage aller großen christlichen Konfessionen.

 
Der Film schließt mit einem Ausblick auf die Bedeutung des Gottesglaubens heute. Gezeigt werden
Bilder von einem Gebetstreffen in Taizé. Gemeinsam versuchen junge Menschen, sich hier Gott zu
öffnen, in Gebeten und Gesängen Jesus zu begegnen.
 
Eine Auswahl von fünf Liedern quer durch die Jahrhunderte vermittelt einen Eindruck, wie die Menschen zu allen Zeiten ihren Glauben an Gott auch mit Singen zum Ausdruck bringen und bietet Gelegenheit zur eigenen musikalischen Umsetzung. Eine Bildergalerie mit zentralen Einstellungen aus dem Film dient dazu, wesentliche Aspekte des Films herauszugreifen und zu vertiefen. Mit Hilfe der Arbeitsblätter kann im Unterricht eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Text des Glaubensbekenntnisses und den Inhalten des Films stattfinden; dabei werden auch exemplarisch Möglichkeiten aufgezeigt, mit den Liedtexten kreativ zu arbeiten.

Hintergrund
Der Unterrichtsfilm berührt unterschiedliche Fragestellungen bezüglich der Gottesfrage und geht dabei religionsgeschichtlich „chronologisch“ vor. Am Beginn des Films stehen drei Beispiele, die traditionell als Auslöser der Gottesfrage gelten (Tod, Kosmos, Natur). Diese Erfahrungen des Menschen bedeuten vor allem das Bewusstwerden der eigenen Endlichkeit und Ohnmacht und der daraus abgeleiteten Sehnsucht nach Unendlichkeit, sei es der eigenen oder eines allmächtigen unendlichen Wesens. Hierin mag der Ursprung der Religion überhaupt liegen. Der nächste im Film skizzierte Schritt ist die mit der Natur – ihren Phänomenen und Bedrohungen – verbundene Götterwelt. Dabei stellt der Film auf der Bildebene von Höhlenmalereien bis hin zu assyrischen und ägyptischen Darstellungen verschiedene Gottesbilder vor, die jeweils einen Bezug zu der den Menschen umgebenden Natur haben. Das Heilige oder Göttliche wird dabei als eine Kraft gesehen, die sich in den existierenden (sichtbaren) Dingen verbirgt. Den Göttern werden entsprechend diese sichtbaren Attribute zugeordnet. Dabei geht es darum, dem Unsichtbaren – eventuell Bedrohlichen und Unbegreiflichen – eine konkrete greifbare Gestalt zu geben.

 
Dieser Sicht stellt der Film die Gottesvorstellung Israels gegenüber, wie es sich aus der  Exoduserzählung ergibt. Natürlich ist der Exodusbericht, wie ihn der Film kurz zusammenfasst, eine spätere (exilische und nach-exilische) Reflexion über den Gott Israels. Dennoch ist das Gottesbild Israels auch vor dem Hintergrund der Abgrenzung gegenüber den heidnischen Kulten seiner Umwelt zu verstehen. Der Gott Israels ist ein einziger Gott (was in der Frühzeit noch nicht gleichzusetzen ist mit einem Monotheismus), er ist nicht in einem Bild zu fassen und nimmt auch nicht die Gestalt eines greifbaren Wesens an, er bedarf keiner zentralen Kultstätte (zumindest in der exilischen Theologie) und er ist ein begleitender Gott, der bei seinem Volk ist, um seine Nöte weiß und diesem seine Weisung gibt.
 
In einem weiteren Schritt leitet der Film über zu dem Gottesverständnis Jesu und stellt hier als
Spezifikum die Rede Jesu von Gott als Vater in den Mittelpunkt. Natürlich findet sich diese Relation
bereits im Alten Testament, erscheint aber im Neuen Testament pointiert und zentral (z. B.: Lk 15,11-32; Mt 6,9-13; Joh 14 etc.). Die Frage, inwieweit dieser Aspekt des barmherzigen Vatergottes auf den „historischen Jesus“ selbst zurückgeht und inwiefern die Evangelisten auf frühjüdische Bilder
zurückgreifen konnten, kann der Film an dieser Stelle nicht stellen und wird auch nicht Gegenstand im Unterricht sein.

 
In der Dokumentation folgt das Bekenntnis von Nizäa bzw. der erste Abschnitt des „Apostolischen
Glaubensbekenntnisses“, als Zeugnis dessen, „was Christen glauben“. In der ersten Zeile des
apostolischen Glaubensbekenntnisses in der deutschen Fassung geht gegenüber der griechischen oder lateinischen Version die monotheistische Zielrichtung verloren: „Ich glaube an Gott“ – „credo in unum deum“ („ich glaube an den einen = einzigen Gott“). Auf diesen Unterschied der verschiedenen Fassungen könnte bei der Vertiefung im Unterricht eingegangen werden.
 
Zur Verwendung
Die Produktion eignet sich in vielfacher Weise zum Einsatz im Unterricht; zum einen kann sie
hinleiten zu einer allgemeinen Diskussion über den (christlichen) Gottesglauben, zum anderen kann sie als Einstieg in die Frage nach dem biblischen Gottesbild – und der zentralen Texte – Verwendung finden. Die Dokumentation im Film ist dabei auch gut geeignet für Schülerinnen und Schüler, die wenige oder kaum Vorkenntnisse haben.

 
Eine Vertiefung des Films bietet die Beschäftigung mit Arbeitsblatt 2 „Fragen zum Film“. Durchaus
empfehlenswert ist es aber auch, die klar strukturierte Dokumentation sequenziert vorzuführen, um den unterschiedlichen Aspekten, die der Film aufzeigt, gerecht zu werden. Je nach Unterrichtsplanung kann jede dieser Sequenzen durch das zusätzliche Material intensiviert werden.
Suche nach Erklärungen:
Im ersten Abschnitt des Films werden drei Anlässe vorgestellt, nach Gott zu fragen: Tod, Weite des
Kosmos, Werden und Vergehen der Natur. Es bietet sich an, nach weiteren Anlässen zu fragen, wann Menschen sich die Frage nach Gott stellen. Dies kann im offenen Unterrichtsgespräch geschehen, wenn eine gewisse Vertrautheit in der Lerngruppe besteht, die es zulässt, sich über existentielle Fragen auszutauschen. Die Adressaten könnten auch überlegen, wann Menschen besonders die Nähe zur Religion oder zur Kirche suchen (Beerdigung, Trauung, Taufe, große Schuld, Trauer, Lebenskrisen etc.) und was sich Menschen davon erwarten. Methodisch bietet es sich hier nach wie vor an, etwa Todesanzeigen (allerdings nur, wenn keine Schülerinnen oder Schüler selbst Todesfälle in ihrem Umfeld haben) oder andere Nachrichten (etwa aus Pfarrbriefen oder Kirchenzeitungen) zu sammeln und gemeinsam zu vergleichen und zu interpretieren. Ferner lässt sich „existentielle“ Gottessuche oder Erfahrung auch in der Lektüre und Arbeit mit Psalmen erschließen (z. B.: Ps 4; Ps 6; Ps 8 etc.).
 
Gottesbilder:
Der zweite Abschnitt des Films zeigt den Menschen in seiner Abhängigkeit von der Natur und den
unterschiedlichen Gottesbildern der Frühzeit und Antike. Dabei soll deutlich werden, dass die Frage nach Gott die Menschen immer schon beschäftigt hat. Für die Behandlung im Religionsunterricht ist es vor allem wesentlich, in einem weiteren Schritt die Gottesvorstellung Israels – mit dem „ganz anderen“ Gott – im Unterschied zu den Nachbarkulturen Israels zu begreifen. So könnten den Schülerinnen und Schülern weitere Gottesdarstellungen etwa der assyrischen/babylonischen oder ägyptischen Kultur gezeigt werden, bzw. könnten sie aufgefordert werden, solche Darstellungen zu sammeln und in Kurzreferaten über diese Götter zu berichten (dazu auch Hinweise auf der Links-Liste). Im Weiteren lassen sich dann vor diesem Hintergrund einige zentrale biblische Texte leicht erschließen: Ex 32; 1 Kön 11,1-13; 1 Kön 18 etc.). Von hier aus wäre es auch möglich, dass die Schülerinnen und Schüler über die in den Texten genannten Götter bzw. Kulte selbständig weitere Informationen sammeln.
 
Der Gott Israels:
Bei der Darstellung der alttestamentlichen Gottesvorstellung setzt der Film den Schwerpunkt auf die
zentrale Erfahrung Israels im Exodus: die Offenbarung Gottes im brennenden Dornbusch (Ex 3), der
rettende und begleitende Gott (Ex 14; 15) und die Weisung Gottes für sein Volk (Ex 20). Arbeitsblatt 3 „Jahwe – ‚Gott ist anders‘“ bietet hier die Möglichkeit zur Vertiefung, indem u. a. wesentliche
Bibelstellen noch einmal nachgeschlagen werden und über die Abbildungen aus dem Film noch einmal der Vergleich mit den außerbiblischen Götterbildern ermöglicht wird. Nach der Lektüre von Ex 3 könnte auch ein Profil bzw. eine Beschreibung Gottes zusammengestellt und dabei zugleich die Unterschiede – etwa zu den Göttern Ägyptens – dargestellt werden. Diese eigentlich anspruchsvolle Aufgabe lässt sich im Kontext der Sichtung des Films recht einfach darstellen: Die Lektüre von Ex 3 kann unterstützt werden durch eine künstlerische Darstellung der Jahwe-Offenbarung im Vergleich mit einer ägyptischen Götterdarstellung; hierzu eignen sich auch gut die Bilder aus der „Bildergalerie“. Auf diese Weise kann das „Wesen“ des christlich-jüdischen Gottesbildes – wie in Ex 3 dargestellt – schnell deutlich werden (ungreifbar, unfassbar, begleitend, helfend, nicht „ver-ortbar“, ein einziger etc.).

Der Gott Jesu:
Im nächsten Schritt reißt der Film knapp das Gottesbild Jesu an, dabei wird vor allem der Aspekt des
„liebenden/barmherzigen Vaters“ betont; dies geschieht in der Dokumentation nicht im Gegensatz zum alttestamentlichen Gottesbild, sondern als dessen Fortführung. Die Lektüre entsprechender biblischer Perikopen liegt hier nahe (z. B. Lk 15,11-32; Mt, 6,9-13). Deutlich sollte im Kontext der Dokumentation werden, dass die Rede Jesu vom „Vatergott“ in Kontinuität zum Gottesbild Israels steht. Auf die Bedeutung von Jesus Christus – als Sohn Gottes/Inkarnation – kommt der Film nur am Rande zu sprechen. Dieser Aspekt ließe sich in der Erarbeitung von Joh 14 vertiefen.
 
Das christliche Bekenntnis:
Zum Abschluss des Films geht der Film kurz auf das christliche Bekenntnis zu dem einen Gott ein und zeigt mit stimmungsvollen Bildern von der Gebetsgemeinschaft in Taizé, wie dieser Glaube bis heute lebendig ist. Hier sollte vermittelt werden, dass das „Credo“ der Christen keine leere Formel, sondern Ausdruck gelebten Glaubens ist. Anregungen zur intensiven Beschäftigung mit dem apostolischen Glaubensbekenntnis ermöglicht Arbeitsblatt 1. Zudem ist der Text des Nizäno-Konstantinopolitanum abgelegt, so dass man mit Schülerinnen und Schülern der Oberstufe einen inhaltlichen und/oder historischen Vergleich anstellen könnte. Die Liedbeispiele ermöglichen, verschiedene Formen von Glaubensbekenntnissen auf einer affektiveren Ebene auf sich wirken zu lassen. Als  Ergebnissicherung kann man die Liedtexte daraufhin untersuchen, welche Sicht von Gott hier deutlich wird und inwiefern sie einem christlichen Verständnis von Gott entsprechen. Zur Weiterführung und Vertiefung eignet sich hier besonders Arbeitsblatt 4.

Als Hintergrund für Lehrerinnen und Lehrer aber auch für interessierte Schülerinnen und Schüler der
Oberstufe finden sich interessante Texte. Der Vortrag von Michael Welker beleuchtet den neuesten Forschungsstand zum Thema „Was ist Schöpfung? - Zur Subtilität antiken Weltordnungsdenkens". Michael Beintker liefert mit seinem Text einen Beitrag zur aktuellen Diskussion um den  Schöpfungsglauben in Auseinandersetzung mit den Kreationisten. Der Vortrag von Inken Mädler
zeigt auf, wie aktuell die Frage des Bilderverbots ist in Zeiten von medialen Bilderfluten.

Literatur
Küng, Hans: Existiert Gott? Antwort auf die Gottesfrage der Neuzeit, München 42001
Zenger, Erich: Der Gott der Bibel. Sachbuch zu den Anfängen alttestamentlichen Gottesglaubens,
Stuttgart 1979
 
 
 
 
Produktionsangaben
Versatil, im Auftrag des FWU Institut für Film und Bild, 2007

Konzept
Petra Müller
Anna Schreiber

Bildnachweis
steyl medien

Fachberatung
Dr. Dr. Herbert Stettberger
Dorothea Schmoll

Begleitmaterial
Prof. Dr. Michael Beintker
Dr. Inken Mädler
Anna Schreiber
Prof. Dr. Michael Welker

Begleitkarte
Dr. Anton Deutschmann

Pädagogische Referentin im FWU
Petra Müller

Produktionsangaben
Gott der Vater
Herausgabe
FWU Institut für Film und Bild, 2007

Produktion
steyl medien im Auftrag des FWU – Institut für Film und Bild

Buch
Dr. Anton Deutschmann

Regie
Max Kronawitter

Lieder:
Nun danket alle Gott
Schulchor der Englischen Fräulein Altötting
Leitung
Sr. Avita Bichlmaier

Der Du die Liebe bist
Du bist da
Text und Melodie
Kathi Stimmer-Salzeder
(CD/MC „Wir mit Dir“, „Einen Weg such‘ ich“)

The lord is watching me
God has smiled on me
Gospelchor St. Lukas, München

Verleih durch Landes-, Kreis- und Stadtbildstellen/Medienzentren
Verkauf durch FWU Institut für Film und Bild, Grünwald
Nur Bildstellen/Medienzentren:
öV zulässig
© 2007

FWU Institut für Film und Bild
in Wissenschaft und Unterricht
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Geiselgasteig
Bavariafilmplatz 3
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