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Was Christen feiern: Advent und Weihnachten
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Was Christen feiern: Advent und Weihnachten

Kurzbeschreibung
Das Feiern von Festen ist für Kinder und Jugendliche ein fester Bestandteil ihres Jahresablaufs und gehört zu ihrem Leben dazu. Durch den Traditionsabbruch in der Gesellschaft sowie die Verselbständigung von Festmotiven und ihrer Vermarktung können viele mit dem eigentlichen Sinn der Feste nichts mehr anfangen und verbinden nur noch Ferien, Familientreffen oder Geschenke damit. Dabei verdichten sich gerade im Kirchenjahr die Grunddaten christlichen Glaubens.
Der Film von Axel Mölkner-Kappl hilft, die tiefere Bedeutung der christlichen Feste im Kirchenjahr wieder zu entdecken. So schlägt der erste Teil der Reihe zum Kirchenjahr den Bogen vom Beginn des Kirchenjahres mit dem Advent bis zum Ende der Weihnachtszeit. Dabei haben auch grundsätzliche Überlegungen zum Feiern und Jahreswechsel ihren Platz.
Die Produktion ermöglicht durch Sequenzen, eine Bildergalerie und Lieder eine vertiefende Auseinandersetzung. Darüber hinaus bietet sie Hintergrundinformationen, Arbeitsblätter und didaktisches Material.

Adressaten
Allgemeinbildende Schule (Klasse 4-8); Kinder- und Jugendbildung (8-14 Jahre)
 
Bezug zu Lehrplänen und Bildungsstandards
Die Schülerinnen und Schüler können
  • kirchliche Festtage und ihre Termine benennen und dem Kirchenjahr zuordnen
  • den Verlauf und die Struktur des Kirchenjahres erklären
  • die zentralen Feste des Kirchenjahrs auf die Inhalte des christlichen Glaubens beziehen
  • begründen, warum die Adventszeit eine Vorbereitungszeit ist
  • die Bräuche der Adventszeit als Gestaltung der „Wartezeit“ und der Vorbereitung auf das
  • Christfest deuten
  • Bräuche zum Weihnachtsfest auf ihren Ursprung beziehen und kritisch reflektieren
  • Geburt Jesu Christi als Grund des Christfestes erkennen
  • Weihnachtsgeschichte als Urkunde des Weihnachtsfestes begreifen
  • das Brauchtum des Drei-König-Tages (Sternsinger, „CMB“-Inschrift) und den Sinn des  Epiphaniasfestes erklären

Zum Inhalt

Das Kirchenjahr
Das Thema „Kirchenjahr“ und „Feste und Bräuche im Jahreskreis“ ist der Gegenstand einer dreiteiligen Reihe des FWU „Was Christen feiern“. Allen gemeinsam ist eine Übersicht über das gesamte Kirchenjahr, mit dem sich die Hauptfeste im Jahresablauf mit ihren liturgischen Farben im Überblick erarbeiten lassen.

Advent und Weihnachten
Der Hauptfilm begleitet die Familie Martin und ihre evangelische Kirchengemeinde in Neuburg an der
Donau durch die Advents- und Weihnachtszeit mit ihren Bräuchen und Gottesdiensten bis zum 6. Januar, dem Abschluss der Weihnachtszeit mit Epiphanias bzw. dem Fest der Heiligen Drei Könige.

 
Adventszeit
Verschiedene Personen erzählen, was für sie die Adventszeit bedeutet. Einzelne Filmsequenzen zeigen Adventsbräuche zuhause wie Plätzchen backen, Adventskranz basteln und Adventslieder singen und in der Kirche und erklären ihre jeweilige Bedeutung. Der „Advent in der Stadt“ deutet auch die Probleme der Kommerzialisierung an. Nürnberger Christkindlesmarkt und Nikolaus führen zu der Frage nach der Entstehung dieser Bräuche. Mit einer Auswahl der zentralen Motive erschließt eine Bildergalerie zusammenfassend die wichtigsten Bräuche und Symbole.
Da gerade die Kirchenjahreszeiten durch das typische Liedgut geprägt sind, finden sich hier klassische Lieder zur Advents- und Weihnachtszeit zum Anhören und jeweils in einer Form mit Begleitung ohne Gesang zum Mitsingen (einschließlich die zugehörigen Noten und Liedtexte).

Weihnachtszeit
Auch in diesem Kapitel greifen Filmsequenzen wesentliche Weihnachtsbräuche heraus wie das Aufstellen und Schmücken eines Christbaums, den Aufbau von Krippen, das Aufführen eines Weihnachtsspiels im Weihnachtsgottesdienst und die Bescherung zuhause. Abermals lassen sich die zentralen Aspekte mithilfe der Bildergalerie wiederholen und vertiefen. Eine kurze Filmsequenz widmet sich der gottesdienstlichen Gestaltung von Silvester.

Epiphanias und Dreikönigsfest
Eine Filmsequenz über den Besuch der Sternsinger bei der Familie Martin nimmt das katholische Brauchtum am 6. Januar in den Blick.
 
Diaktische Hinweise
 
Zum Kirchenjahr allgemein
Das Thema „Kirchenjahr“ und „Feste und Bräuche im Jahreskreis“ wird mit einer dreiteiligen Reihe des FWU dargestellt. Um einen Überblick über das Kirchenjahr zu bekommen, kann man schon vor der Präsentation des ersten Teils mithilfe der Grafik  (1 Alles hat seine Zeit – das Kirchenjahr/Vorlage für Folie ) den Verlauf des Kirchenjahres entwickeln. Die Schülerinnen und Schüler können dies auf dem Arbeitsblatt (AB 1 Alles hat seine Zeit – Das Kirchenjahr) festhalten. Möglich ist auch, dies am Ende der Einheit als Zusammenfassung zu tun.

1. Sammeln von Feiertagen im Jahresverlauf (Partnerarbeit). Die Schülerinnen und Schüler notieren
Bezeichnungen: „Weihnachten“, „1. Mai“, „Allerheiligen“ usw.

2. Die Lehrkraft ruft die Ergebnisse ab und schreibt die Feiertage auf Folienstreifen.

3. Sortieren der Feiertage am Tageslichtprojektor nach „staatliche“, „evangelische“ und andere Feiertage (spezifisch katholische usw.).

4. Schülerinnen und Schüler bringen am Projektor die Folienstreifen der kirchlichen Feste in eine Reihenfolge.

5. Grafik des Kirchenjahres sukzessive entwickeln; dabei Eintrag auf AB, aber noch ohne Farben.

6. Die Lehrkraft deckt die zweite Hälfte des Kirchenjahres (Pfingsten bis Ewigkeitssonntag) auf der Folie ab:
  • „An welchem Ereignis oder an welcher Person orientieren sich diese Feste?“ (Christus, daher: Halbjahr des Herrn).
  • „In der zweiten Jahreshälfte von Pfingsten bis Ewigkeitssonntag kommt noch etwas anderes in Blick! Das nächste Halbjahr beginnt mit dem Geburtstag der Kirche (Pfingsten), dann kommen Erntedankfest, Kirchweih und Reformationsfest.“
  • „Der Apostel Paulus beschreibt das Verhältnis von Christus und Kirche und verwendet dabei das Bild, dass Christus das Haupt ist und die Kirche der Leib Christi. Inwiefern passt dieser Vergleich zum Kirchenjahr? Wie verhalten sich die Christus-Feste zu den Kirchen-Festen?“
7. Farbmeditation zu Grün, Rot, Violett und Weiß:

Einführung durch die Lehrkraft: „Farben haben eine bestimmte Wirkung. Daher schreibt man ihnen
auch eine entsprechende Bedeutung zu. Wir wollen jetzt in einer Phantasiereise durch einen Raum
gehen, der ganz mit einer Farbe gestaltet ist, dabei lassen wir zunächst die Farben auf uns wirken. Ihr
könnt euch jetzt eine der vier Farben aussuchen: Grün, rot, violett oder weiß.“
Die Lehrkraft fragt ab, für welche Farbe sich die Schülerinnen und Schüler (per Handzeichen) entscheiden.
Eine leise eingespielte Instrumentalmusik kann die Phantasiereise begleiten.

Impulse zur Phantasiereise:
  • „Setzt euch bequem hin, schließt die Augen und hört auf die Musik!“
  • „Ich stelle mir vor, wie ich aufstehe und dieses Zimmer verlasse, den Gang entlang gehe. Ich sehe eine Türe und ein Zimmer, in dem ich noch nie war.“
  • „Ich habe gehört, dass dieses Zimmer ganz in einer Farbe gestaltet sein soll. Es ist die Farbe, für die ich mich vorhin entschieden habe.“
  • „Ich öffne die Türe. Mein Blick fällt zunächst auf den Boden. Der Boden hat genau diese Farbe. Auch die Wände, die Stühle, die Schränke sind alle in der gleichen Farbe gestrichen.“
  • „Ich nehme auf einem Sessel Platz und lasse den Raum auf mich wirken. Der Raum hat eine bestimmte Temperatur.“
  • „Mir fallen vielen Dinge ein, die von der gleichen Farbe sind...“
  • „Jetzt stehe ich wieder auf. Ich gehe zur Tür und verlasse den Raum. Ich gehe den Gang entlang und öffne die Türe zu dem Klassenzimmer. Ich komme wieder auf meinen Platz.“
  • „Öffnet Eure Augen, streckt Euch und schaut Euch jetzt hier um!“
Dann treffen sich alle Schülerinnen und Schüler der gleichen Farbe in einer Gruppe und schreiben ihre Gefühle, Assoziationen und Erinnerungen auf einen Plakatkarton, der jeweils eine der vier liturgischen Farben hat.
 
8. Unterrichtsgespräch zur Bedeutung der liturgischen Farben:
Die Schülerinnen und Schüler lesen anschließend im Plenum ihre Assoziationen vor.
Lehrkraft: „Die Farben haben eine Bedeutung. Was könnte wohl xy symbolisieren?“

9. Eintrag auf Arbeitsblatt (AB 2 Farbe ins Spiel bringen - die liturgischen Farben).

10. Grafik des Kirchenjahres mit entsprechenden Farben kennzeichnen.

Zu Advent
1. Vor Einsatz des Films überlegen die Schülerinnen und Schüler in Partnerarbeit, was man tun kann,
wenn ein guter Freund zu Besuch kommt.

2. Sammeln der Ergebnisse und Eintrag auf die linke Hälfte des Arbeitsblatts (AB 4 Wie soll ich dich empfangen?). Mögliche Antworten:
- Aufräumen
- Essen vorbereiten
- bei Übernachtungsbesuch: Bett überziehen
- ...

3. Ansehen der Sequenzen „Advent in der Kirche, Advent zu Hause, Advent in der Stadt

4. Eintrag der Adventsbräuche auf die rechte Hälfte des AB; dazu sollen die Schülerinnen und Schüler ein entsprechendes Piktogramm gestalten.

Lehrkraft: „Im Film sind viele Bräuche zu sehen gewesen, mit denen wir uns im Advent auf das
Weihnachtsfest vorbereiten!“ Schülerinnen und Schüler nennen:
- Adventskranz
- Lichter(bögen)
- Weihnachtsmarkt
- Plätzchen backen
- Geschenke aussuchen / herstellen und verpacken
Die Bräuche werden auf die rechte Seite des AB geschrieben. Anschließend überlegen die Schülerinnen und Schüler in Partnerarbeit, wie sie dazu ein Piktogramm gestalten und malen dieses in die Kästchen der rechten Seite.
 
5. Lied „Wie soll ich dich empfangen“ (EG 11, 1-5) singen

Zu Weihnachten
1. Im Unterrichtsgespräch sammeln die Schülerinnen und Schüler „Bräuche“ bei einem Geburtstagsfest.

2. Nachdem die Gestaltung des eigenen Geburtstags beschrieben worden ist, wird mit dem Betrachten
der Filmsequenzen zur Weihnachtszeit das Weihnachtsfest (Geburtsfest Jesu) in Blick genommen.

3. Nach der Sichtung Besprechung: Sinn des Christfestes und der Weihnachtsbräuche
Lehrkraft: „Welche Bräuche gibt es bei Euch zu Hause?“

4. Die Schülerinnen und Schüler lesen absatzweise reihum die Weihnachtsgeschichte nach Lk 2.

5. Vergleich: Krippenspiel im Film und die Weihnachtsgeschichte; evtl. eigenes Krippenspiel entwickeln

6. Hausaufgabe (oder im Unterricht): Mt 1-2 und Lk 1-2 lesen und Arbeitsblatt (AB 5 Dem Brauchtum auf den Grund gehen) ausfüllen

7. Erweiterung für interessierte Lerngruppen: Advents- und Weihnachtslieder auf ihre biblischen Wurzeln hin analysieren (und singen).

Zu Jahreswechsel
1. Vor dem Betrachten der 4. Sequenz überlegen die Schülerinnen und Schüler für sich, was im vergangenen Jahr gut und was schlecht war. Zu dieser Meditation kann die Instrumentalversion des Liedes „Von guten Mächten ...“ (Lieder) abgespielt werden.

2. Jede(r) hält seine persönlichen Eindrücke auf dem oberen Teil des Arbeitsblatts (AB 7 Anno Domini
– Im Jahr des Herrn) fest.

3. Betrachten der Sequenz Silvester

4. Unterrichtsgespräch zum Thema Jahreswechsel:
• „Warum besuchen wohl Menschen einen Gottesdienst zum Jahreswechsel?“
• „Man kann den Jahreswechsel mit einer Türe vergleichen. Man verlässt den einen Raum und geht
in einen anderen, neuen Raum. Man weiß noch nicht, was kommt und was einen hier erwartet.
Inwiefern könnte unser christlicher Glaube eine Hilfe dabei sein?“
• „Der Glaube an Christus hat eine Bedeutung für alles, was wir in einem Jahr erleben, tun und lassen.
Schau einmal das Kreuz auf dem AB an ...!“

5. Hausaufgabe: Aktuelle Jahreslosung im Internet recherchieren und sich Gedanken über Pläne und Vorsätze für das neue Jahr machen (Eintrag auf unterem Teil des AB)
 
Zu Epiphanias
1. Betrachten der Filmsequenz „Sternsinger“

2. Unterrichtsgespräch zur Bedeutung von Epiphanias (Namenserklärung, Inhalt) und zum Brauchtum
(Heilige Drei Könige / Sternsinger). Mögliche Impulse und Fragen der Lehrkraft:
• „Ihr habt im Film die Sternsinger gesehen und könnt jetzt erklären, was die Bedeutung der drei
Buchstaben sind, die sie oben auf dem Türrahmen schreiben!“
• „Die Buchstaben stehen nicht, wie viele denken, für die drei Namen der Könige, die man ihnen im
Lauf der Zeit gegeben hat. Sie stehen für die Anfangsbuchstaben eines lateinischen Wunsches!“
• „Wieso sammeln die Kinder Geld?“
• „Es muss einen Grund geben, wenn die Kinder das gesammelte Geld nicht für sich behalten!“
• „Inwiefern hat das etwas mit dem christlichen Glauben zu tun?“
• „Der Name des Festes ‚Epiphanias’ kommt aus dem Griechischen und leitet sich von dem Wort
‚epiphania’ ab. Darin steckt ein weiteres griechisches Wort, das wir kennen: ‚Phänomen’, also:
‚Erscheinung’. Die Vorsilbe ‚epi’ bedeutet ‚auf’. ‚Epiphania’ heißt also wörtlich ‚Auf-Scheinen’
oder ‚Erscheinen’. Was ist denn den Weisen aus dem Morgenland aufgegangen? Als was ist ihnen
das Kind in der Krippe erschienen?“

3. Hefteintrag (8: Epiphanias/Vorlage für Folie)

4. Mögliche Erweiterung: Schülerinnen und Schüler sehen sich den FWU-Film „Die Legende vom vierten König“ an.

5. Unterrichtsgespräch dazu:
Lehrkraft: „Die Sternsinger tun etwas, was sowohl mit der biblischen Geschichte von den ‚Weisen aus
dem Morgenland’ zu tun hat, als auch mit der ‚Legende vom vierten König’!“

Nachbereitung und Vertiefung
Während der ganzen Unterrichtseinheit gibt es Möglichkeiten, das Gesehene auch anzuwenden. D. h. die Lerngruppe kann sich eine geeignete Gestaltung der Adventszeit in der Schule überlegen (Adventskranz im Klassenzimmer, Adventslieder singen, einen individuellen Adventskalender für die Gruppe erstellen, adventliche Dekoration des Raums, Adventsbasar für einen guten Zweck, eine Weihnachtsfeier für die Klasse gestalten etc.).
Auch die Lieder in der Produktion bieten die Möglichkeit der Vertiefung. Die Lieder sind als Audiodateien zugänglich, jeweils eine Version mit Chor, um die Melodie kennen zu lernen und eine Instrumentalversion zum Mitsingen.

Eine Unterrichtsstunde kann gezielt noch einmal die Frage nach Bräuchen und gelungenem Feiern vertiefen:
1. Die Schülerinnen und Schüler füllen das Quiz (AB 3 Rund um Weihnachten – der weihnachtliche
Festkreis von A - Z) in Einzelarbeit aus; evtl. Prämierung mit Weihnachtsgebäck für alle. Schülerinnen
und Schüler mit allen richtigen Lösungen (AB 3 Lösung) können zudem noch etwas Besonderes
bekommen.

2. Unterrichtsgespräch über Sinn und Notwendigkeit von Bräuchen:
• „Was würde fehlen, wenn wir solche Bräuche nicht haben?“
• „Welchen Sinn haben die Bräuche?“

3. Lektüre des Tagebucheintrags einer Schülerin über ein „leeres“ Weihnachtsfest (AB 6 Frohe
Weihnachten) und Bearbeiten der Aufgaben

4. Unterrichtsgespräch über Missbrauch von Bräuchen (Kommerzialisierung, Sinnentleerung, Formalismus):
• „Bräuche können auch ihren Sinn verlieren oder missbraucht werden. Kennt ihr so etwas bei den
Advents- und Weihnachtsbräuchen?“
• „Macht Vorschläge: Was könnt man wohl tun, wenn man kein ‚leeres’ Fest feiern will?“
 

Produktionsangaben

Produktion
FWU Institut für Film und Bild, 2008

Konzept
Dorothea Schmoll

Bildnachweis
Axel Mölkner-Kappl
Fotolia: ©picture-optimize; © Swetlana Wall

Grafik
Udo-Georg Schmoll, Thorsten Friese/dicentia

Lieder
Unsere Kernlieder: 33 Lieder aus dem Evangelischen Gesangbuch zum Mitsingen
Jugendchor der Hochschule für Kirchenmusik Tübingen; Leitung und Choralimprovisation: Ingo Bredenbach
Mit freundlicher Genehmigung der Strube Verlag Gmbh, München

„Von guten Mächten treu und still umgeben“:
Text: Dietrich Bonhoeffer
Textrechte: Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh in der Verlagsgruppe Random House GmbH, München
Melodie: Siegfried Fietz
© ABAKUS Musik Barbara Fietz, 35753 Greifenstein

Arbeitsmaterial
Udo-Georg Schmoll, Ludwig-Maximilians-Universität München

Pädagogische Referentin im FWU
Dorothea Schmoll

 
Produktionsangaben zu dem verwendeten Film

Was Christen feiern – Advent und Weihnachten

Produktion
bild-schön Medienproduktion
im Auftrag des FWU Institut für Film und Bild, 2008

Buch, Regie und Kamera
Axel Mölkner-Kappl

Ton
Melanie Kappl, Oliver Seeberger
 

Nur Bildstellen/Medienzentren:
öV zulässig
© 2008
FWU Institut für Film und Bild
in Wissenschaft und Unterricht
gemeinnützige GmbH
Geiselgasteig
Bavariafilmplatz 3
D-82031 Grünwald
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